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Das Gebäudeenergiegesetz 2021, neue Regelungen
Seit 2021 wird der Zuschuß für Einzelmaßnahmen vom BAFA gefördert.
Ab 7/2021 übernimmt das BAFA weitere Förderungen von der Kfw.
Von uns erfahren Sie, wo Sie welche Förderungen erhalten können.

Die Bundesregierung hat im September 2019 gesetzlich verbind­liche Klima­ziele auf den Weg gebracht.

Daher treten zum 01.01.2020 Kfw-Produkt­änderungen in Kraft. Diese beziehen sich auf
die Sanierung und den Neubau zum KfW-Effizienz­haus für Wohn- und
Nicht­wohn­gebäude sowie auf Einzel­maßnahmen im Bereich Heizung und Lüftung.
Energieeffizient Sanieren – Kredit (152) und
Energieeffizient Sanieren – Zuschuss (430) 
Ab dem 01.01.2020 wird die Heizungsförderung für Einzelmaß­nahmen nahezu komplett vom BAFA
(Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhr­kontrolle) übernommen. Nah- und Fern­wärme sowie die Optimierung
der Heizungs­anlage werden weiterhin von der KfW gefördert.
Nicht mehr gefördert werden:
Bei Einzelmaßnahmen: Öl-Brennwert-Heizungen, Gas-Brennwert-Heizungen, ergänzende Anlagen
zur Nutzung erneuerbarer Energien

Bis zu 48.000€ Investitionszuschuss für jede Wohneinheit
möglich
(z.B. Kfw-Programm 430)

Die Konditionenübersicht finden Sie unter www.kfw.de/konditionen.


Die neue BAFA-Richtlinie mit noch höherer Förderquote tritt zum 1. Februar 2020 in Kraft.
Die Förderhöhe beträgt 80% des förderfähigen Beraterhonorars.

Kredit oder Zuschuss von der Kfw: Link

Energieeinsparberatung des BAFA : Link


Geld vom Staat fürs Energiesparen

Bis zu 40% Zuschuss

                                         

Welche Dämmung hätten´s denn gerne?
Bei der Wahl von Dämmstoffen steht heute eine Vielzahl von Varianten zur Verfügung. Bei den klassischen
Dämmstoffen ist grundsätzlich zwischen mineralischen Stoffen und organischen Schäumen zu unterscheiden.
Auch Materialen aus nachwachsenden Rohstoffen wie Hanf, Flachs oder Schafwolle drängen verstärkt auf den
Markt, weil immer mehr Kunden auf umwelt- und gesundheitsverträgliche Produkte achten. Orientierung bieten
Umweltlogos wie der "Blauer Engel". Zentrales Kriterium für die Dämmwirkung ist der U-Wert. Dieser Wert
gibt den Wärmedurchgangskoeffizienten eines Bauteils an: Je niedriger der Wert, desto weniger Wärme
geht hindurch und um so dünner kann die Dämmschicht ausgeführt werden.

1 cm konventioneller Dämmstoff hat die gleiche Dämmwirkung wie ...

I   1 cm Dämmstoff
III 3 cm Porenbeton
III 3 cm Holz
IIIIIIIIIIIII 13 cm Strohlehm
IIIIIIIIIIIIIIIIIIIII 21 cm Klinker
IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII 52 cm Beton

Vakuum-Isolationspaneelen haben 5-10 fach bessere Wärmedämmeigenschaften als konventionelle Dämmstoffe.

Daten-Erfassungsbogen für den preisgünstigen Verbrauchsausweis einfach per Telefon anfordern.  
                                                                                                                                                                                                                                                 

Informationen zum Energieausweis, Energiesparen, Förderungen uvm.                                                                                                                                                                   
Deutsche Energieagentur (dena):http://www.dena.de 

                                                              >Energie<.

Die Heizperiode kommt immer wieder und die Preise für die Heizkosten steigen – ein guter Zeitpunkt um die korrekte Einstellung des Heizungskessels und der Regelungstechnik zu prüfen. Gerade in diesem Bereich sind erhebliche Einsparungen möglich. Nachfolgend ein paar Tipps.

 
> Kontrolle und ggf. Reinigung des Heizkessels. Verbrennungsrückstände im Kessel wirken wie eine “Isolierung“.
> Ergänzung, Verbesserung oder Erneuerung der Wärmedämmung an den Wärmeerzeugern, den Armaturen und der Wärmeverteilung
> Installieren von automatisch arbeitenden Abgas- oder Verbrennungsluftklappen. Sprechen Sie mit Ihrem Heizungsbauer. 
Einstellung der Heizungsregelung:
> Anpassung der Vorlauftemperatur an die Außentemperatur: Je kälter es draußen ist, desto heißer soll das Heizungswasser in den Heizkörpern sein. Bei wärmerer Witterung wird die Vorlauftemperatur reduziert. Dadurch sinken auch die Wärmeverteilverluste des Heizungsnetzes und des Kessels.
>Brennerregelung: Ältere Kessel fahren mit (hoher) konstanter Kesseltemperatur und einfacher Ein-Aus-Regelung des Brenners. Eine größere Spreizung zwischen den Ein-und-Ausschalttemperaturen des Brenners reduziert die Anzahl der Brennerstarts und die Bereitschaftsverluste.
Nacht- und Wochenendabsenkung:
> Je nach Gebäudeart und -nutzung sowie Wärmedämmung und Speicherfähigkeit der Wände ist eine Heizenergieeinsparung von fünf bis über zehn Prozent ohne Komfortverzicht möglich, wenn die Heizung außerhalb der Nutzungszeiten abgesenkt wird.
Einstellung der optimalen Heizkurve

> In Abhängigkeit von der tiefsten zu erwartenden Außentemperatur, der sogenannten Auslegungstemperatur (meist –10 bis –15 °C), und der dafür vorgesehenen Vorlauftemperatur wird eine Heizkurve ausgewählt.  Grundsätzlich sollten die Änderungen in kleinen Schritten erfolgen. Für die Heizkurvenauswahl heißt das, die Raumtemperatur gradweise zu steigern oder die Heizkurve in Zwischenschritten durch Parallelverschiebung anzuheben oder zu senken. Neueinstellungen sollten über einen Zeitraum von 1-2 Tagen getestet werden - abhängig von der thermischen Trägheit von Gebäude und Heizung.

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